Miss deinen Website-Erfolg: SEO KPIs und Reporting im Überblick

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  • Kaan Celimli
    Kaan Celimli
SEO Erfolg mit KPIs an der eigenen Website messen

Es ist kein Geheimnis, dass effektives SEO für die Sichtbarkeit und den langfristigen Erfolg von Websites von großem Wert ist, denn dadurch verbesserst du die Auffindbarkeit deiner Website, erzielst letztlich Konversionen und erreichst weitere Online Marketing Ziele. Allerdings können SEO-Maßnahmen auch ins Leere laufen, wenn sie nicht mit klaren Zielen und regelmäßiger Erfolgskontrolle verbunden sind. Um den SEO Erfolg deiner Maßnahmen zu messen, gibt es eine Vielzahl von Key-Performance Indicators (kurz: KPIs), die mit verschiedenen Tools gemessen und individualisiert werden können. Da es unzählige Möglichkeiten für die Erfolgsmessung mit SEO KPIs gibt, stellen wir dir die wichtigsten Schritte und Indikatoren zusammen, damit du dir mit deiner Suchmaschinen-Performance auch sicher sein kannst. 

Definiere deine SEO Ziele

“Know your goals” – zuallererst ist es wichtig, die eigenen Ziele zu kennen. Ziele definieren den anzustrebenden Soll-Zustand. Ohne ein Ziel kannst du nicht beurteilen, wie weit du bereits mit den Maßnahmen gekommen bist oder was du überhaupt erreichen willst. Möchtest du mit einer bestimmten Produkt- oder Leistungsseite ganz oben auf der Suchergebnis-Seite erscheinen? Ist es dir wichtig, über den Download eines Whitepapers Anmeldungen für deinen Newsletter zu generieren? Möchtest du den Umsatz für deine angebotenen Dienste um einen bestimmten Prozentsatz erhöhen? Und für welche Fokus-Keywords möchtest du besonders hoch ranken? Das Definieren von Zielen gehört zur erfolgreichen Umsetzung von SEO Maßnahmen, SEA oder einer Online Marketing Strategie im Allgemeinen dazu, und natürlich auch für die Erfolgsmessung. Wichtig in diesem Zusammenhang ist, dass sich von unterschiedlichen Zielen auch unterschiedliche SEO Kennzahlen zur Erfolgskontrolle ableiten.

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Miss deinen Erfolg mit SEO KPIs

Um den Erfolg deiner SEO Maßnahmen zu messen, benötigst du sinnvolle KPIs. KPIs sind messbare Kennzahlen, die du nutzen kannst, um den Fortschritt bei der Erreichung deiner zuvor definierten Ziele zu verfolgen und zu bewerten. KPIs dienen sozusagen als Maßstab, um die erbrachte Leistung zu bewerten und zu überwachen.

Im Folgenden findest du einen Überblick über wichtige KPIs, die im Zusammenhang mit dem SEO Erfolg stehen. Beachte jedoch, dass nicht alle dieser KPIs bei deiner Erfolgsmessung berücksichtigt werden müssen. Du brauchst nur die für deine Website-Ziele relevanten SEO KPIs heranzuziehen. Durch die Ergebnisse aus einem abschließenden SEO-Reporting kannst du dir dann mit deinen Maßnahmen auch sicher sein!

Suchmaschinen-Rankings 

Eine grundlegende und wichtige SEO Kennzahl ist die Positionierung auf der Search Engine Results Page (kurz: SERP). Je höher deine Website auf einer Suchergebnisseite der jeweiligen Suchmaschine erscheint, desto besser. Eine etwas ältere, dennoch relevante Studie von Sistrix zeigt, dass knapp 60% der Suchenden dazu tendieren, das erste Suchergebnis anzuklicken. Das zweite Suchergebnis klicken ca. 16% der Suchenden an und das Dritte ca. 8%. Die Klickzahl der darauf folgenden Positionen nimmt dann stetig ab. Grundsätzlich sind etwa die ersten 10 organischen Suchergebnisse im Hinblick auf die Klickwahrscheinlichkeit die sichtbarsten.

Durch erfolgreiche SEO-Maßnahmen unterstützt du die Positionierung deiner Suchergebnisse und kannst während der Umsetzung beobachten, wo sich deine Website oder Artikel in Bezug auf relevante Keywords im Ranking befinden. Für die Beobachtung gibt es zahlreiche Tools, die dir bei der Begutachtung der Positionierung helfen. Beispielsweise eignen sich Sistrix oder Google Search Console für die Messung des SEO Erfolgs. Insbesondere die Search Console von Google bietet dir eine Vielzahl an Informationen über die Performance deiner Website in den Suchergebnissen. Unter der Auswahlmöglichkeit „Leistung“ erhältst du nützliche Kennzahlen dazu, wie Google deine Website bewertet, was weniger gut funktioniert und wie die durchschnittliche Positionierung deiner Seiten für bestimmte Keywords aussieht. Du kannst auch sehen, wie oft deine Seiten in den Suchergebnissen angezeigt oder wie oft sie angeklickt wurde und welche Seite am besten abschneidet.

Sistrix ist ein weiteres Tool, das statistische Daten und Analysen für Domains und Keywords bereitstellt. Mit Sistrix kannst du das Ranking deiner Domain für relevante Keywords überwachen und Informationen über das Suchvolumen erhalten. Das Tool liefert auch weitere Einblicke, wie beispielsweise die Sichtbarkeit deiner Domain in den Suchergebnissen im Vergleich zu Wettbewerbern.

Keywords

Keywords per se sind keine SEO KPIs, spielen jedoch eine zentrale Rolle, da sie dazu beitragen, dass deine Website bei relevanten Suchanfragen für Suchende sichtbar wird. Daher ist es wichtig, an dieser Stelle kurz darauf einzugehen. Die Wahl der richtigen Keywords und ihre kontinuierliche Platzierung in den Texten sind von großer Bedeutung. Mithilfe von Tools wie Sistrix, aber auch dem Google Keyword Planner, SEMrush oder Ahrefs kannst du potenzielle Keywords identifizieren, die zu deinem Thema oder deinem Text passen. Dabei solltest du sowohl allgemeine Keywords als auch Long-Tail-Keywords berücksichtigen, die spezifischer und genauer sind – je nach Zielen der Seite. Mehr zum Thema Recherche relevanter Keywords findest du in unserem Blogartikel. Bei der Einbettung von Keywords ist allerdings darauf zu achten, sie sorgfältig im Text zu streuen. Dies bedeutet, dass die Keywords auf natürliche Weise in den Inhalt eingebaut werden sollten, um sowohl den Leser:innen als auch den Suchmaschinen ein logisches Erlebnis zu bieten. Übermäßige und krampfhafte Keyword-Streuung wird jedoch von Google abgestraft.

Organischer Traffic

Mit den Rankings im Zusammenhang steht der organische Traffic, der durch SEO Maßnahmen erzielt wird. Organischer Traffic bezieht sich auf Nutzer:innen, die deine Website über natürliche Suchergebnisse in Suchmaschinen wie Google, Bing oder Yahoo finden, ohne, dass du für Werbeanzeigen bezahlt hast. Bezahlte Maßnahmen gehören zum SEA und werden auch mit anderen Verfahren begutachtet.

Neben der Google Search Console ist Google Analytics ein mächtiges Tool, das du für die Begutachtung des organischen Traffics nutzen kannst. Mit Google Analytics kannst du den Traffic auf deiner Website messen und analysieren. Du erhältst detaillierte Informationen darüber, wie viele Menschen deine Website besucht haben, wie lange sie auf der Website bleiben (dazu später mehr), welche Seiten sie genau besuchen und vieles mehr. Diese Daten sind wertvoll, um das Nutzerverhalten zu verstehen, Schwachstellen auf deiner Website zu identifizieren und gezielte Optimierungen vorzunehmen. Darüber hinaus bieten auch andere Tools Funktionen zur Überwachung des organischen Traffics. Mit Sistrix kannst du beispielsweise den organischen Trafficverlauf deiner Domain analysieren, um Trends und Entwicklungen im Zeitverlauf zu erkennen. Das Tool liefert auch Informationen über die beliebtesten Landingpages, Keywords, die organische Sichtbarkeit und vieles mehr.

Konversionsrate

Mit Konvertieren ist gemeint, dass Besucher:innen sich beispielsweise für einen Newsletter anmelden, Formulare vollständig ausfüllen und absenden oder Käufe tätigen. Es geht im Endeffekt darum, dass eine gewünschte Aktion durchgeführt wurde, die du dir vorher als Zielaktion überlegt und eingebettet hast. Wenn wir nun den SEO KPI der Konversionsrate betrachten, so wird das Verhältnis zwischen der Gesamtanzahl an Websitebesuchenden zu konvertierten Besuchenden betrachtet. Eine hohe Konversionsrate zeigt an, dass deine Maßnahmen einen Beitrag zum SEO Erfolg leisten. Bei niedrigen Konversionsraten sollten mögliche Gründe für geringe Konversionen ermittelt und behoben werden. Um die Wege der Nutzer:innen auf deiner Website nachzuvollziehen und die Konversionen zu verbessern, stehen verschiedene Tools zur Verfügung.

Ein beliebtes Tool ist Crazy Egg, das Heatmaps erstellt und das Verhalten der Besuchenden visualisiert. Mit Crazy Egg kannst du sehen, wo Besucher:innen auf deiner Website klicken, wie weit sie scrollen (mehr dazu später) und welche Bereiche am meisten Aufmerksamkeit erhalten. Dadurch kannst du Schwachstellen identifizieren und gezielte Optimierungen vornehmen, um die Konversionsrate zu steigern. Ein weiteres Tool speziell zur Optimierung von Konversionsraten ist Optimizely, das ein A/B-Testing ermöglicht. Damit kannst du verschiedene Varianten deiner Website erstellen und testen, damit du herausfindest, welche Version die besten Konversionsraten erzielt. Durch kontinuierliches Testen und Optimieren kannst du die Effektivität deiner Website verbessern und die Rate an getätigten Aktionen erhöhen.

Seitenaufrufe und Verweildauer

Die Bezeichnung dieser SEO KPIs ist hier auch Programm: Seitenaufrufe sind die Anzahl der Aufrufe einer bestimmten Seite, während die Verweildauer die Zeit misst, die Besucher:innen auf einer Seite verbringen. Diese beiden SEO Kennzahlen sind eng miteinander verbunden. Je mehr Personen deine Website aufrufen und je länger sie sich mit den Inhalten und Unterkategorien deiner Website beschäftigen, desto ansprechender und informativer werden deine Inhalte wahrgenommen, und je wahrscheinlicher ist es, dass sie eine gewünschte Aktion ausführen.

Grundsätzlich gilt bei Google, dass ein Seitenaufruf verbunden mit einer umfangreichen Beschäftigung der Webinhalte als äußerst positiv wahrgenommen wird. Interessanter und umfangreicher Content für deine Zielgruppe hilft demnach auch bei der Suchmaschinenplatzierung. Angaben zu diesen SEO KPIs findest du bei Google Analytics. Es verschafft dir Informationen darüber, wie viele Seitenaufrufe deine Inhalte haben und wie lange Sitzungen in zeitlichen Gruppierungen durchschnittlich oder auch bei einzelnen Besuchenden dauern.

Absprungrate

Die Absprungrate ist ein SEO KPI, das dir verrät, wie viele Besucher:innen deine Website nach dem Aufrufen kurze Zeit später wieder verlassen. Dabei führen sie keine explizite Aktion aus (siehe Konversionsrate). Die Absprungrate lässt sich etwa darauf zurückführen, dass Besuchende Probleme mit der Nutzererfahrung oder technische Schwierigkeiten erleben, oder keine Relevanz in den Inhalten gesehen haben. Daher ist es wichtig, diese SEO Kennzahl genau im Auge zu behalten, damit du schnell Maßnahmen ergreifen kannst, die eine Absprungrate reduzieren. Google Analytics ermöglicht es dir, Seiten zu identifizieren, die eine hohe Rate aufweisen, damit du den Fokus deiner Optimierung bestimmen kannst. Durch die Analyse dieser Seiten kannst du mögliche Gründe für die hohe Absprungrate erkennen, wie beispielsweise langsame Ladezeiten, unklare Navigation, unpassende Inhalte oder technische Fehler. Basierend auf diesen Erkenntnissen kannst du gezielte Optimierungen vornehmen, um die Nutzererfahrung zu verbessern und die Absprungrate zu reduzieren.

Backlinks sind Links von anderen Websites, die auf deine Webpräsenz verweisen. Sie spielen eine wichtige Rolle bei der Bewertung der Autorität und Relevanz deiner Website durch Suchmaschinen. Als Faustregel gilt, je mehr hochwertige Backlinks du hast, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass deine Website in den Suchergebnissen von Google und Co. besser abschneidet. Die Betonung liegt dabei auf “hochwertig”, denn nicht alle Backlinks sind von Interesse. Einige können sogar deiner Website schaden. Beobachte und prüfe daher regelmäßig deine Backlinks, damit du Verlinkungen aus zum Beispiel obszönen Websites sofort entfernen kannst. Ein weiterer Aspekt bei der Optimierung dieses SEO KPIs ist der Linktext, also der Text, der als anklickbarer Link angezeigt wird. Es sollte für Websitebesucher:innen relevant und aussagekräftig sein, um eine klare Vorstellung vom verlinkten Inhalt zu geben. Tools wie Ahrefs oder Moz ermöglichen es dir, deine Backlinks genauer zu betrachten und potenzielle Link-Building-Möglichkeiten zu identifizieren sowie die Qualität der Linktexte zu analysieren.

Seitenladezeit

Die Ladezeit deiner Webinhalte hat einen immensen Einfluss auf die Nutzererfahrung sowie -zufriedenheit. Keiner hat Lust sekundenlang zu warten, bis die Webinhalte sichtbar sind. Websitebesucher:innen neigen dann dazu, eine Seite ganz schnell wieder zu verlassen (siehe Absprungrate). Daher ist es wichtig, diese SEO Kennzahl zu optimieren, um eine schnelle und reibungslose Benutzererfahrung zu gewährleisten. Anhaltspunkte bieten dir Google PageSpeed Insights oder Seobility. Beide Tools zeigen Schwachstellen deiner Website, die die Ladezeit beeinträchtigen und bieten dir sogar direkt Optimierungsvorschläge, an denen du dich orientieren kannst.

Indexierte Seiten

Eine simple Metrik ist zudem die Anzahl an indexierten Seiten. Diese Kennzahl gibt dir an, wie viele Seiten deiner Website von Suchmaschinen indexiert sind. Nur indexierte Seiten haben eine Chance, in den Suchergebnissen zu erscheinen. Daher solltest du darauf achten, nicht-indexierte Seiten zu prüfen und Probleme bei der Blockierung einer Indexierung zu beheben. Natürlich gibt es auch Seiten, die für den Crawler nicht relevant sind und die daher nicht indexiert werden sollten. Die Google Search Console bietet dir die Möglichkeit, die Anzahl der indexierten Seiten zu überwachen und gegebenenfalls eine Indexierung manuell anzustoßen.

Scrolltiefe

Die Scrolltiefe ist ebenfalls ein wichtiger Faktor für das SEO Ranking einer Website. Sie gibt Aufschluss darüber, wie weit Besucher:innen auf einer Seite nach unten scrollen. Eine hohe Scrolltiefe in Kombination mit einer höheren Verweildauer deutet darauf hin, dass die Besucher:innen sich intensiv mit den Inhalten beschäftigen. Das ist auch ein gutes Zeichen für Suchmaschinen, da es zeigt, dass die Inhalte für den Suchenden interessant und relevant sind. Die Analyse der Scrolltiefe kann mit Tools wie z.B. Hotjar erfolgen. Dadurch erhältst du Informationen darüber, wie weit die Besucher:innen auf den einzelnen Seiten kommen. Anhand dieser Daten kannst du erkennen, welche Inhalte besonders interessant sind und welche Seiten möglicherweise gekürzt oder anderweitig verbessert werden müssen.

SEO Reporting

Reporting ist ein entscheidender Aspekt, um den SEO Erfolg deiner Maßnahmen zu kommunizieren und zu dokumentieren. Es bietet dir die Möglichkeit, Fortschritte und Ergebnisse im Hinblick auf SEO Maßnahmen zu präsentieren und zu erklären – eine Berichterstattung eben. In diesem Abschnitt werden wir uns damit beschäftigen, an wen du berichtest und wie ein solches SEO Reporting mit dem Heranziehen von Tools aussehen kann.

Was macht ein gutes SEO Reporting aus?

Ein gutes SEO Reporting ist klar strukturiert, für die Zielgruppe leicht verständlich und liefert relevante Informationen in Bezug auf deine Maßnahmen. Es sollte die wichtigsten SEO KPIs enthalten, die du in deiner Strategie festgelegt hast, und zeigen, wie sich diese im Laufe der Zeit entwickelt haben. Darüber hinaus sollte es auch die Maßnahmen und Aktionen hervorheben, die du durchgeführt hast, um diese Ergebnisse zu erzielen – damit du identifizieren kannst, was gut und was weniger gut funktioniert. Auch sollten Verbesserungsempfehlungen eingearbeitet werden, die als Lösungsansätze für Probleme dienen. Hilfreich ist es, dafür eine Vorlage zu entwickeln, die du in Zukunft weiterhin verwenden kannst. Durch eine definierte Struktur fällt es zudem leichter, Entwicklungen über längere Zeiträume hinweg zu vergleichen.

An wen richtest du dein SEO Reporting?

An wen du dein Reporting richtest, hängt von deiner Position im Unternehmen ab. Bist du ein SEO Experte in einem Unternehmen, dann wirst du unter anderem an Vorgesetzte, Kolleg:innen aus anderen Abteilungen oder an deine Geschäftsführung berichten. Arbeitest du in einer Agentur, dann sind unter anderem deine Kund:innen die Empfänger deiner Berichte oder intern dein Marketing-Team. Es ist also wichtig, dass du dein SEO Reporting an das Wissen deiner Zielgruppe anpasst. Nicht jeder hat ein tiefgehendes Verständnis von SEO KPIs und der damit verbundenen Erfolgsmessung, daher ist es wichtig, die SEO-Erfolge klar und verständlich zu präsentieren. Verstehen die Empfänger:innen, was du mit hochwertigen Backlinks meinst? Wissen sie, was eine gute Konversionsrate ist? Je weniger Vorwissen deine Zielgruppe mitbringt, desto einfacher und kompakter sollte dein Reporting aussehen. Wenn du allerdings ein SEO Reporting nur für dich selbst zur Erfolgskontrolle aufstellst, dann ist es natürlich dir überlassen, wie du deine Ergebnisse darstellst.

Tools für SEO KPI Reportings

Einige der vorgestellten Tools zur Beobachtung der SEO-KPIs kannst du auch für ganze Reportings nutzen. Semrush, Google Analytics und viele weitere Tools sind im Web frei verfügbar und bieten dir die Option, ganze Berichterstattungen für deine Inhalte zu erstellen. Außerdem lassen sich auch andere Hilfssysteme wie ChatGPT zur Interpretation von Ergebnissen heranziehen: Wenn Nutzende KPIs oder Berichte zur Verfügung stellen, können Chatbots dabei helfen, diese Daten zu interpretieren und relevante Erkenntnisse daraus abzuleiten. Für eine ausführliche und umfangreiche Berichterstattung eignet sich die Kombination mehrerer Tools, da nicht jeder KPI bei allen Tools bedient wird. Für SEO Reportings an Kunden ist auch die optische Aufbereitung, etwa als Präsentation, ein wichtiger Schritt. Sammle zudem deine regelmäßigen Reportings und ordne sie nach den betrachteten Zeiträumen. Dadurch hast du die Entwicklung deiner SEO Erfolge immer im Blick und führst so eine erfolgreiche Messung deiner SEO KPIs aus.

Fazit

Ein effektives SEO erfordert zuvor festgelegte und klare Ziele für die eigenen Maßnahmen und eine regelmäßige Überprüfung sowie Messung von relevanten SEO KPIs. Unter anderem zählen zu den wichtigen SEO Kennzahlen die Überwachung von Suchmaschinen-Rankings, die Analyse des organischen Traffics und der Konversionsraten sowie die Bewertung von Seitenaufrufen. Tools wie Google Analytics, Sistrix und Ahrefs sind dabei eine große Hilfe. Nutze sie, um mit den richtigen KPIs ein aussagekräftiges SEO Reporting zu erstellen, das sowohl Stakeholdern als auch dir selbst zugutekommt.

Du möchtest in Zukunft SEO und SEA perfekt miteinander verzahnen? Dann lohnt sich ein Blick in unseren Artikel zum B2B Suchmaschinenmarketing.

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  • Über Kaan Celimli

    Kaan Celimli

    Kaan liebt es in neue Themengebiete einzutauchen und ist stets auf der Suche nach neuen Informationen und Trends, um sein Fachwissen zu erweitern. Darüber hinaus ist er leidenschaftlich an der Filmkultur interessiert und schaut gerne Arthouse-Filme in Indiekinos.

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